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Die Autorin

Wer war Ellen G. White?

Im sonnigen Napa Valley, einem Tal im nördlichen Kalifornien, das von vielen Weinbergen durchzogen ist, befand sich Ellen G. Whites Altersruhesitz. Als sie 1915 in ihrem Haus starb, blieb sie ihren Nachbarn – zumeist geschäftige und wohlhabende Weinbauern, die viel arbeiteten und wenig Zeit hatten – als die kleine alte Dame mit dem weißen Haar in Erinnerung, die sich Zeit nahm und «immer so liebevoll von Jesus sprach». Jesus und seine Erlösung für uns Menschen beschäftigten Ellen G. White ihr Leben lang. 1896 schrieb sie: «Ich spreche so gern über Jesus und seine einzigartige Liebe … Komm doch zu ihm so wie du bist … dann wird er für dich alles sein, was du dir wünschst.»
 

Eine der meistgelesenen Autorinnen der Welt
Als leidenschaftliche christliche Rednerin, Schriftstellerin, Reformerin und Visionärin hat sie Jesus Christus, den erniedrigten Erlöser am Kreuz und den in Herrlichkeit wiederkommenden Richter und König, immer wieder ins Zentrum ihrer Verkündigung gerückt. Ihm hat sie ihre besten und wichtigsten Werke gewidmet. Bis zu ihrem Tod erschienen aus ihrer Feder 26 Bücher und nahezu 5000 Artikel und Beiträge in verschiedenen Zeitschriften. Ihr literarisches Erbe ist beeindruckend. Ellen G. White zählt heute zu den meistgelesenen Autorinnen der Welt. Schätzungen zufolge liegt sie in der Weltrangliste der meistübersetzten Autoren – je nach Zählweise – hinter W. I. Lenin auf Platz zwei. Ihre Bücher wurden in über 160 Sprachen übersetzt, allen voran ihr Klassiker Der Weg zu Christus, eines ihrer schönsten Bücher über die Nachfolge Jesu. Unberücksichtigt in der Zählung ist natürlich die Bibel, die insgesamt sowie auch in Teilen in wesentlich mehr Sprachen übersetzt worden ist.

Das literarische Schaffen Ellen G. Whites umfasst neben der christozentrischen Ausrichtung ein weites Spektrum an Themen wie Glaube und Religion, Bibel, Prophetie und Weltgeschichte, Erziehung, Charakter und Bildung, Ehe und Familie, Gesundheit, Ernährung und Mäßigkeit bis hin zu Mission und Evangelisation. Allen Bereichen liegt ein pragmatisches, ganzheitliches Menschenbild zugrunde. Ihr leicht verständlicher Schreibstil ist erbaulich, didaktisch und erwecklich zugleich und lässt oft die Seelsorgerin, Mahnerin und Trösterin mit einem tiefen Einblick in die Seele des Menschen erkennen.

In ihren Schriften verarbeitete sie auch viele Texte, die aus Büchern zeitgenössischer Autoren stammen, wenn sie passend und trefflich das zum Ausdruck brachten, was sie beschreiben wollte. Es ging ihr bei historischen Schilderungen nicht darum, eigene akademische Nachforschungen anzustellen. Sie verließ sich auf den Wissensstand ihrer Zeit. So mögen aus heutiger Sicht da und dort manche historischen Angaben als unvollständig erscheinen. Das ändert jedoch nichts an der geistlichen Intention ihrer Darstellung.
Ein Kampf mit einem guten Ende
In der nun vorliegenden neu bearbeiteten monumentalen Reihe Geschichte der Hoffnung spürt Ellen G. White in faszinierender Weise dem göttlichen Heilsplan in der Weltgeschichte nach. Mit prophetischem Ernst greift sie darin das umfassende Thema auf, das zum bedeutungsvollsten in ihrer gesamten Verkündigung werden sollte. Sie beschreibt anschaulich die von Anbeginn an grundlegende tragische Auseinandersetzung zwischen Licht und Finsternis, Gut und Böse, Gott und Satan. Ellen G. White sah darin einen geistlich-weltanschaulichen Konflikt von kosmischer Dimension, den Großen Kampf (auch als Buchtitel), der sich in der Geschichte der Menschheit bis zur Wiederkunft Jesu verdichtet und keinen Lebensbereich unberührt lässt. Jeder von uns ist – ob er nun will oder nicht – in diesen existenziellen Kampf hineingestellt.

Doch die Liebe und Gnade des Erlösers Jesus Christus, der sein Leben am Kreuz opferte, vermag dem Menschen jetzt schon Halt und Trost im Sturm der Zeit zu geben. Vollendet und gewonnen ist der Große Kampf für uns Menschen aber erst durch die Machtübernahme Jesu Christi bei seiner Wiederkunft, die Ellen G. White bald erwartete und auf die sie ihre ganze Hoffnung setzte. Dann wird für immer offenbar, dass «Gott Liebe ist». Es darf nicht vergessen werden, dass dieser Kampf, so schrecklich er auch sein mag, letztlich eingebettet ist in Gottes souveräne Heilsgeschichte, die zu einem guten Ende führen wird.

Als Mitbegründerin der sogenannten Zweiten Adventbewegung (von lateinisch «adventus» – Wiederkunft oder Ankunft Jesu) in Nordamerika, aus der später die weltweite Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten hervorgegangen ist, stellte für Ellen G. White die bevorstehende Wiederkunft Christi dieses «gute Ende» dar, die endgültige «Erfüllung der christlichen Hoffnung und Sehnsucht». So besteht in ihren Augen die wichtigste Aufgabe der Adventisten darin, einer untergehenden Welt Hoffnung zu machen auf das kommende ewige und bessere Reich Christi. Gott wird die Welt – seine Schöpfung – nicht im Chaos versinken lassen, sondern einen neuen Kosmos schaffen. Für dieses gute Ende lohnt es sich zu leben und alles einzusetzen. Aus dieser Gewissheit heraus konnte Ellen G. White am Ende ihres Lebens bezeugen: «Jesus sehen … welch unaussprechliche Freude … jene Hände segnend nach uns ausgestreckt zu sehen, die einst zu unserer Erlösung durchbohrt wurden. Was tut’s, dass wir uns hier abmühen und leiden, wenn wir nur an der Auferstehung zum Leben teilhaben!» Endzeitliche Dringlichkeit, Glaubensgehorsam und Hoffnungsgewissheit prägten in besonderer Weise ihr religiöses Denken.
Ellen G. Whites Berufung und Dienst
Ellen Gould Harmon (White) und ihre Zwillingsschwester Elisabeth wurden am 26. November 1827 auf einer Farm in der Nähe von Gorham (Maine, USA) geboren. Sie war eines von acht Kindern. Kurz nach ihrer Geburt zog der Vater nach Portland, wo er als Hutmacher sein Auskommen fand. Ellen war schon als Kind tiefreligiös und schloss sich 1842 der Methodistenkirche an. Besonderen Einfluss auf ihr religiöses Denken übte der Baptistenprediger William Miller (1782–1849) aus, der eine zunächst überkonfessionell orientierte Erweckungsbewegung ins Leben gerufen hatte und aufgrund einer Fehldeutung biblischer Prophetie die Wiederkunft Christi im Herbst des Jahres 1844 erwartete. Die Enttäuschung war groß, besonders auch bei Ellen G. Harmon und ihrer Familie, als Jesus wider Erwarten nicht wiedergekommen war. Die «Erste Adventbewegung» um Miller zerbrach. An ihre Stelle traten mehrere Nachfolgebewegungen, unter denen die Siebenten-Tags-Adventisten die größte Bedeutung erlangen sollten.

Die Adventisten hatten erkannt, dass sich Millers Deutung der biblischen Prophetie (Daniel 8,14) auf ein anderes Ereignis als die Wiederkunft Jesu bezog, nämlich auf einen Höhe- und Wendepunkt des heilsgeschichtlichen Wirkens Jesu als Fürsprecher im Himmel. Außerdem gelangten sie zu der Überzeugung, dass sich für die Wiederkunft Jesu kein Termin berechnen ließe. Trotzdem hielten sie am baldigen Kommen Jesu fest. Wie der 1860 gewählte Name («Seventh-day Adventist Church») der Freikirche zum Ausdruck bringt, gehörte der Glaube an die baldige Wiederkunft Christi von Anfang an zur grundlegenden Kernbotschaft der Siebenten-Tags-Adventisten. Mit der biblischen Lehre vom Sabbat («siebenter Tag»), dem von Gott in den Zehn Geboten festgelegten Ruhetag, setzten Adventisten ein Zeichen dafür, dass nur ein konsequent gelebtes und gehorsames Christentum vor Gott bestehen kann.
Prophetische Vollmacht als Jugendliche
Ellen G. Harmon spielte von Anfang an eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der neuen Bewegung. Schon im Dezember 1844 erlebte sie als 17-Jährige eine göttliche Berufung, als sie die erste von vielen Visionen hatte, die ihre Mitgläubigen und Weggefährten als geistliche Wegweisung «von oben» deuteten. Mit prophetischer Vollmacht zeigte sie einen Ausweg aus der Sackgasse, in die die enttäuschten Anhänger William Millers geraten waren. Im August 1846 heiratete Ellen den milleritischen Laienprediger und Volksschullehrer James White (1821–1881), dessen religiöser Eifer nur noch von seiner Armut übertroffen wurde. Zusammen mit dem Schiffskapitän Joseph Bates, ebenfalls ein ehemaliger Mitstreiter Millers und leidenschaftlicher Evangelist, begann das junge Ehepaar seinen Dienst der Verkündigung und Mission – mit äußerst geringen Mitteln, aber mit umso größerem persönlichem Einsatz und in der unerschütterlichen Gewissheit, eine besondere endzeitliche Botschaft in die Welt tragen zu müssen.

Nach und nach schlossen sich der Gruppe weitere prägende Persönlichkeiten an wie John N. Andrews, Uriah Smith, Stephen N. Haskell, John N. Loughborough u. a. 1863 veranlassten sie die organisatorische Gründung der Freikirche. Ihnen allen, besonders aber der um Identität und Einheit ringenden Ellen G. White, ist es zu verdanken, dass aus einer kleinen Schar enttäuschter Milleriten eine weltweite dynamische protestantische Missionskirche mit rund 22 Millionen Mitgliedern (Stand 2021) entstanden ist, deren missionarisches und sozial-karitatives Engagement Tausende von Bildungs-, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen hervorgebracht hat und deren Credo «Unser Herr kommt!» heute in allen Teilen und Winkeln der Erde verkündet wird.

Immer lag ihr daran, Jesus zu verherrlichen und seinem Charakter nachzueifern, selbst wenn sie an ihre eigenen Grenzen stieß oder Schwächen in ihrem Leben eingestehen musste: «Sage dir vielmehr: Jesus ist gestorben, damit ich lebe! Er liebt mich und will nicht, dass ich verlorengehe … verzage nicht, blicke auf ihn.» Um ihre ständig am Glauben zweifelnde Zwillingsschwester Elisabeth bemühte sich Ellen G. White ein Leben lang, allerdings nahezu erfolglos. 1891 schrieb sie ihr aus tiefstem Herzen: «Jedem, der mich fragt: ‹Was muss ich tun, um gerettet zu werden?›, antworte ich: Glaube an den Herrn Jesus Christus! Zweifle keinen Augenblick daran, dass er dich so retten möchte, wie du bist … Nimm Jesus beim Wort und klammere deine hilflose Seele an ihn.»
Weltmission und Wiederkunftshoffnung

Von 1855 bis 1881 lebte Ellen G. White mit kürzeren Unterbrechungen in Battle Creek, Michigan, dem frühen Zentrum der Adventisten. Die kalten Wintermonate nutzte sie für ihr literarisches Schaffen, in den Sommermonaten ging sie auf Reisen und besuchte sogenannte Camp Meetings, manchmal fast 30 in einem Sommer. 1876 sprach sie bei einer Zeltversammlung in Groveland, Massachusetts, zu 20.000 Besuchern. Ihr Ehemann James White, dem sie vier Kinder schenkte, bemühte sich um die organisatorische Festigung der jungen Kirche. Die vielen Aufgaben als Verlagsleiter, Autor, Prediger und Vorsteher der Generalkonferenz – des kirchlichen Führungsgremiums der Adventisten – zehrten an seiner Gesundheit; James White hatte seit 1865 fünf Schlaganfälle erlitten, die schließlich zu seinem frühen Tod im Jahr 1881 führten. Noch 16 Jahre nach seinem Tod bekannte Ellen G. White: «Niemand kann ermessen, wie sehr er mir fehlt! Ich sehne mich nach seinem Rat und seinem Weitblick.»

Nach dem Tod ihres Mannes zog Ellen G. White an die Westküste des Kontinents und lebte abwechselnd, wenn sie nicht auf Reisen war, in Healdsburg und in Oakland, im nördlichen Kalifornien. Seit 1874 hatten die Siebenten-Tags-Adventisten ihren weltweiten Missionsauftrag in vollem Umfang erkannt und bereits in Europa Fuß gefasst. Ellen G. White besuchte die junge Mission in Europa (England, Schweiz, Norwegen, Frankreich, Deutschland, Italien) in den Jahren von 1885 bis 1887 und ermutigte die weit verstreut lebenden Glieder zu Einheit und treuer Nachfolge. Die Betonung des persönlichen Glaubens an Christus, das Bekenntnis zur Bibel als dem verbindlichen Wort Gottes und das Festhalten an der Hoffnung auf die baldige Wiederkunft Jesu standen im Mittelpunkt ihrer Predigten und Ansprachen.

Die meiste Zeit hielt sie sich in Basel auf, wo die Adventisten ein Verlagshaus errichtet hatten. Begleitet wurde sie u. a. von Ludwig R. Conradi, der ihr als Übersetzer und Berater zur Seite stand. In dem Schweizer Ort Tramelan war bereits 1867 durch das selbständige Wirken Michael B. Czechowskis die erste adventistische Gemeinde außerhalb Nordamerikas entstanden. 1886 hielt Ellen G. White dort die Einweihungspredigt für die neu erbaute Kapelle. Für die jungen Gemeinden in Europa bedeutete ihr Besuch «in der Diaspora» besondere geistliche Stärkung und Trost. Ein weiterer langjähriger Übersee-Aufenthalt in Australien (1891–1900), der zur Gründung einer Missionsschule bei Sydney (Avondale College) führte, zeugt ebenfalls von ihrem weltumspannenden missionarischen Engagement.

Eine neue Richtung für eine ganze Kirchengemeinschaft
So nachhaltig wie Verkündigung und Missionsreisen wirkten sich auch ihre schriftstellerische Arbeit und ihr prophetisches Sendungsbewusstsein auf den Fortgang der Freikirche aus. Mit klarem christozentrischem Blick und dem Bewusstsein, dass alle echte prophetische Rede allein dem Wort Gottes dient, brachte sie sich immer wieder in theologische Auseinandersetzungen ein, die den Adventismus vor eine Zerreißprobe stellten. So auch im Jahr 1888 anlässlich der Generalkonferenzversammlung in Minneapolis, als sie den Teilnehmern zurief: «Wir wollen über Jesus Christus sprechen, über seine Liebe und Stärke, denn wir haben nichts Besseres, worüber wir sprechen könnten … Ich erkenne seinen unvergleichlichen Zauber.»

Die adventistischen Glaubensväter hatten anfänglich ihre erstrangige Aufgabe darin gesehen, von der Christenheit vergessene oder vernachlässigte Glaubenslehren (Sabbatlehre oder baldige Wiederkunft) zu verkünden. Sicherlich geschah dies zur Begründung der eigenen Existenz als Freikirche. Doch diese einseitige Verkündigung war – nach Aussage Ellen G. Whites – nicht nur «trocken wie die Hügel von Gilboa», sondern drohte auch in gesetzliche Betriebsamkeit umzuschlagen. Die junge Gemeinde benötigte dringend ein neues, lebendiges Christusbild. Ellen G. White unterstützte daher von ganzem Herzen die jungen Prediger E. J. Waggoner und A. T. Jones, die während der Konferenz eine christozentrische Wende im Denken der Adventisten forderten, indem sie in ihren Ansprachen Kreuz und Rechtfertigung in die Mitte des Glaubens rückten. Sie selbst begann in den nun folgenden Jahren unter dem Eindruck der Erweckung von Minneapolis ihre bedeutendsten Werke über das Leben und Wirken Jesu zu schreiben. Die Konferenz führte auch zu mannigfachen missionarischen Impulsen, sodass sich die Zahl der Gemeindeglieder zwischen 1888 und 1901 verdreifachte.

Die Gewissheit der Liebe Gottes, seiner rettenden Gnade und seines baldigen Wiederkommens blieben das Fundament ihres gesamten Lebens und Wirkens. Dabei war ihr das Studium der Heiligen Schrift von größter Bedeutung: «Wenn ich erfahren will, wer Jesus war und was er für mich als Erlöser getan hat, muss ich mich an das göttliche Wort der Bibel halten. Dort hat sich Jesus den Menschen offenbart.» – «Das Wort Gottes», so schreibt sie an anderer Stelle, «ist ausreichend, um den dunkelsten Verstand zu erleuchten; es kann von allen verstanden werden, die den Wunsch haben, es zu verstehen.» Ihren prophetischen Anspruch stellte Ellen G. White immer unter das ewig gültige Wort Gottes, denn «Gottes Wort ist der untrügliche Maßstab».
Die Bibel – nur die Bibel allein
1909 – im hohen Alter von 81 Jahren – trat Ellen G. White zum letzten Mal an einer Generalkonferenzversammlung auf. Viele Vertreter der Weltkirche waren anwesend. Nachdem sie die letzte von elf Ansprachen und Predigten gehalten hatte und das Podium verlassen wollte, drehte sie sich plötzlich noch einmal um, hob die Bibel mit zittriger Hand empor und rief der Versammlung zu: «Brüder und Schwestern, ich empfehle euch dieses Buch!» Kein Wort über ihre zahlreichen Bücher, kein Verweis auf ihre Ratschläge und Mahnungen. «Ich empfehle euch dieses Buch!» – im Grunde wollte Ellen G. White doch sagen: Im Christentum geht es nicht so sehr um uns als vielmehr um «Jesus für uns». Am 9. Juli 1915 flüsterte sie auf dem Totenbett ihrem Sohn William zu: «Ich weiß, an wen ich geglaubt habe.» Jesus verherrlichen und sein Wort über alles leuchten lassen gilt als Vermächtnis ihres Lebens. Den Leserinnen und Lesern ihrer Bücher bleibt zu wünschen, dass auch sie Jesus Christus als den Herrn ihres Lebens erkennen mögen. Denn Jesus allein schenkt Hoffnung, Geborgenheit und Trost. Die Herren dieser Welt gehen, unser Herr aber kommt! – Dr. Daniel Heinz